
Das Romanische Café
im Berlin der 1920er Jahre
Eine Ausstellung am Originalschauplatz
Auch 2025 weiterhin geöffnet!
Aktuelle Veranstaltungen
Presented by Slow Travel Berlin Paul Sullivan and Marcel Krueger, the authors of “Berlin. A Literary Guide for Travellers” and both admirers of Weimar literature, invite fellow English-language Berlin writers (tbc) to introduce their favourite literary regulars of Romanisches and juxtaposition writing from the city in the 1920s and 1930s with literary Berlin today. Präsentiert von Slow Travel Berlin Paul Sullivan und Marcel Krueger, die Autoren von „Berlin. A Literary Guide for Travellers” und beide Bewunderer der Literatur der Weimarer Republik, laden englischsprachige Berliner Schriftsteller ein, um ihre jeweiligen Lieblingsliteraten unter den Stammgästen des Romanischen vorzustellen und die Stadtliteratur Berlins der 1920er- und 1930er-Jahre der der Gegenwart gegenüberzustellen.
BOOKS ist eine private Initiative begeisterter Bücherfans, die dabei ist, mittelfristig eine Bibliothek aufzubauen, um sich dort, in gemütlichen Räumen, zum Lesen, zum Austausch oder zum Brainstormen einfinden zu können. Um die Wartezeit auf die Umsetzung der Idee zu verkürzen, hat BOOKS das Format eines „Pop-Up-Books“ gewählt. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, mit Eventcharakter auf andere Bücherfans zu stoßen, will BOOKS ein Pop-Up aufsetzen.
Chansons der 20er und frühen 30er Jahren über Liebe, Triebe und andere Leidenschaften Friedrich Hollaender, Kurt Tucholsky, Werner Richard Heymann, Peter Kreuder, Rudolf Nelson, Kurt Weill, Bertold Brecht – diese Namen (und noch viele andere mehr!) stehen für das freche, geistreiche, witzige und auch gesellschaftskritische Chanson der „Goldenen Zwanziger“ in Berlin. Unzählige Cafés, Kabaretts, Revuetheater hatte diese Stadt zu bieten. Berlin zog Kreative und Künstler aus aller Welt an und war für manchen Zeitgenossen begehrter als New York. In vielen Chansons kommt die Frau zu Wort und offenbart uns ihre Gefühlswelten – Ausdruck der sich emanzipierenden Frau aus der Mittelschicht, die keine Lust mehr hat auf enge Korsagen, aufwendig frisiertes Haar und ein Leben im Schatten der Männer. Einige Chansons geben aber auch den Menschen eine Stimme, deren Leben durch Armut, Mietskasernen und Prostitution geprägt war. Tauchen Sie mit uns ein in die bunte, laute und quirlige Blütezeit des Berliner Kabaretts, in Licht- und Schattenseiten im Berlin der 20er Jahre. Durch den Liederabend führt Sie Doris Löschin (Gesang)
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