Release-Party
Release-Party
Einladung zur Release-Party
am 28. April 2025 -
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir einige spannende Neuerungen rund um die Ausstellung "Das Romanische Café im Berlin der 1920er Jahre" feiern.
Einladung zur Release-Party
am 28. April 2025 -
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir einige spannende Neuerungen rund um die Ausstellung "Das Romanische Café im Berlin der 1920er Jahre" feiern.
„Manchmal ist es sogar lustig“ lautet der Titel des neuen Romans über ein schwieriges Mutter-Sohn-Verhältnis, aus dem Norbert Kron lesen wird. Wie viele einstige Besucher des Romanischen Cafés ist der Autor auch ein umtriebiger Kulturjournalist. Schon lange hat sich der gebürtige Münchner für Berlin als Lebensmittelpunkt entschieden.
Bernadette Conrad und Michael Bienert moderieren den Neustart der Veranstaltungsreihe „Berliner Literatur im Romanischen Café“.
War Franz Kafka im Romanischen Café? Auszuschließen ist es nicht. Zum 100. Todestag hat Ausstellungskurator Michael Bienert die Berliner Lieblingsorte des Prager Dichters besucht und dazu ein bibliophiles „Frankfurter Buntbuch“ verfasst. Die aktualisierte 2. Auflage stellt er mit Lichtbildern vor, die Kafkas Orte in Berlin zeigen.
Ob auch der Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann jemals im Romanischen Café war, wissen wir nicht – möglich wäre es gewesen. Das Gerhart-Hauptmann-Museum in Erkner hat Ausstellungskurator Michael Bienert eingeladen, unser Buch über das Lokal und unsere Forschungsergebnisse vorzustellen. Gerne machen wir die Reise aus dem Neuen Westen in einen der östlichen Vororte Berlins!
„Spuren jüdischen Lebens in der City-West“ -
Ein Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart -
Auf unserer Tour zeigen wir Wohnorte, ehemalige Kaffeehäuser, Restaurants, ein Kino und ein Theater, ein jüdisches Gemeindezentrum und vieles mehr.
Originaltöne und Musik begleiten die Zeitreise zum jüdischen Leben rund um den Kurfürstendamm.
In der Nachbarschaft der große Zeitungskonzerne Ullstein, Scherl und Mosse blühte bis zur Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten eine vielfältige Presselandschaft.
Die Redaktionen im Zeitungsviertel sicherten zahlreichen Gästen des Romanischen Cafés wie Erich Kästner, Joseph Roth, Vicky Baum oder Gabriele Tergit ein Auskommen. In den Revolutionswirren von 1918/19 gehörte das Zeitungsviertel zu den am heftigsten umkämpften Vierteln in Berlin. Aber auch die NS-Propaganda blies dort schon vor 1933 zum Angriff auf die Republik.
Eine Stadterkundung mit Ausstellungskurator Michael Bienert.
Mir ist heut' so nach… –Chansons der 20er und frühen 30er Jahre über Liebe, Triebe und andere Leidenschaften
Friedrich Hollaender, Kurt Tucholsky, Werner Richard Heymann, Peter Kreuder, Rudolf Nelson, Kurt Weill, Bertold Brecht – diese Namen (und noch viele andere mehr!) stehen für das freche, geistreiche, witzige und auch gesellschaftskritische Chanson der „Goldenen Zwanziger“ in Berlin.
Unzählige Cafés, Kabaretts, Revuetheater hatte diese Stadt zu bieten. Berlin zog Kreative und Künstler aus aller Welt an und war für manchen Zeitgenossen begehrter als New York.
In vielen Chansons kommt die Frau zu Wort und offenbart uns ihre Gefühlswelten – Ausdruck der sich emanzipierenden Frau aus der Mittelschicht, die keine Lust mehr hat auf enge Korsagen, aufwendig frisiertes Haar und ein Leben im Schatten der Männer.
Einige Chansons geben aber auch den Menschen eine Stimme, deren Leben durch Armut, Mietskasernen und Prostitution geprägt war.
Tauchen Sie mit uns ein in die bunte, laute und quirlige Blütezeit des Berliner Kabaretts, in Licht- und Schattenseiten im Berlin der 20er Jahre.
In der Nachbarschaft der große Zeitungskonzerne Ullstein, Scherl und Mosse blühte bis zur Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten eine vielfältige Presselandschaft.
Die Redaktionen im Zeitungsviertel sicherten zahlreichen Gästen des Romanischen Cafés wie Erich Kästner, Joseph Roth, Vicky Baum oder Gabriele Tergit ein Auskommen. In den Revolutionswirren von 1918/19 gehörte das Zeitungsviertel zu den am heftigsten umkämpften Vierteln in Berlin. Aber auch die NS-Propaganda blies dort schon vor 1933 zum Angriff auf die Republik.
Eine Stadterkundung mit Ausstellungskurator Michael Bienert.
Kuratorenführung -
In der Ausstellung versteckt sind viele Geschichten, welche nur diejenigen kennen, die daran mitgearbeitet haben.
Die Initiatorin und Mitkuratorin der Ausstellung – Katja Baumeister-Frenzel – stellt ihre persönlichen Highlights der Ausstellung in das Rampenlicht und versorgt Sie mit bisher noch unbekanntem Hintergrundwissen und interessanten Anekdoten zu einzelnen Exponaten der Ausstellung sowie Ereignissen rund um das Romanische Café im Berlin der 1920er Jahre.