In der Ausstellung versteckt sind viele Geschichten, welche nur diejenigen kennen, die daran mitgearbeitet haben. Ein Kurator oder eine Kuratorin stellen ihre Lieblingsobjekte vor und die Aspekte der Ausstellung, die sie besonders bewegt haben.
Erleben Sie das Romanische Café in Virtueller Realität. Die Besuchenden der Ausstellung haben die Möglichkeit mit einer VR-Brille das Café zu betrachten. Für dieses Erlebnis besuchen Sie einfach die Ausstellung in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr. Der Macher der Virtuellen Realität – Jan Schneider – ist vor Ort und führt Sie durch das Erlebnis. Diese Veranstaltung ist kostenlos. Keine Reservierung erforderlich!
Die Initiatorin der Ausstellung Katja Baumeister-Frenzel informiert über die Entstehung und Umsetzung der Ausstellung. Sie berichtet darüber, was warum in der Ausstellung erzählt und ausgestellt wird, und was uns die Exponate und Texte über das Berlin der 1920-Jahre erzählen. Darüber hinaus gibt Sie Einblick in die Sammlung Romanisches Café, die in der Recherche-Phase angelegt worden ist und Geschichten und Artefakte beinhaltetet, die nicht ausgestellt werden konnten.
Irmgard Keun war Stammgast im Romanischen Café und hat das Lokal in ihrem Roman „Das kunstseidene Berlin“ 1932 porträtiert. In seinem Buch über Irmgard Keuns Berlin zeichnet Michael Bienert die vielfältigen Verbindungen der Autorin zur Gegend um die Gedächtniskirche nach.
In der Ausstellung versteckt sind viele Geschichten, welche nur diejenigen kennen, die daran mitgearbeitet haben. Ein Kurator oder eine Kuratorin stellen ihre Lieblingsobjekte vor und die Aspekte der Ausstellung, die sie besonders bewegt haben.
Die Initiatorin der Ausstellung Katja Baumeister-Frenzel informiert über die Entstehung und Umsetzung der Ausstellung. Sie berichtet darüber, was warum in der Ausstellung erzählt und ausgestellt wird, und was uns die Exponate und Texte über das Berlin der 1920-Jahre erzählen. Darüber hinaus gibt Sie Einblick in die Sammlung Romanisches Café, die in der Recherche-Phase angelegt worden ist und Geschichten und Artefakte beinhaltetet, die nicht ausgestellt werden konnten.
Grammophon-Salon: Plaudereien aus dem Romanischen Café Das Künstlercafé hat zwar selbst keine Musik geboten. Aber alle Größen der 1920er-Jahre holten sich hier ihre literarischen und musikalischen Inspirationen. Arne Krasting und Stephan Wuthe präsentieren Namen und Aufnahmen, die mit dem Romanischen Café in Verbindung stehen. Eine Präsentation mit Schellackplatten, Grammophon und vielen Anekdoten.
In der Ausstellung versteckt sind viele Geschichten, welche nur diejenigen kennen, die daran mitgearbeitet haben. Ein Kurator oder eine Kuratorin stellen ihre Lieblingsobjekte vor und die Aspekte der Ausstellung, die sie besonders bewegt haben.
Erleben Sie das Romanische Café in Virtueller Realität. Die Besuchenden der Ausstellung haben die Möglichkeit mit einer VR-Brille das Café zu betrachten. Für dieses Erlebnis besuchen Sie einfach die Ausstellung in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr. Der Macher der Virtuellen Realität – Jan Schneider – ist vor Ort und führt Sie durch das Erlebnis. Diese Veranstaltung ist kostenlos. Keine Reservierung erforderlich!
Autorinnenlesung aus „Marlene Dietrich in Berlin“ Auch wenn Marlene Dietrich nicht unbedingt Stammgast im Romanischen Café war – das Vergnügungsviertel rund um den Kudamm war ihre Welt. Hier tingelte sie in den 1920er Jahren von einer Bühne zur anderen, bis ihr mit dem „Blauen Engel“ der Absprung zur Weltkarriere gelang. Ulrike Wiebrecht hat sich auf Spurensuche begeben liest über die Zeit aus ihrem Buch „Marlene Dietrich in Berlin“.
In der Ausstellung versteckt sind viele Geschichten, welche nur diejenigen kennen, die daran mitgearbeitet haben. Ein Kurator oder eine Kuratorin stellen ihre Lieblingsobjekte vor und die Aspekte der Ausstellung, die sie besonders bewegt haben.
Weintraubs Syncopators Vortrag: Albrecht Dümling „Bei uns um die Gedächtniskirche rum“. Friedrich Hollaender und die Weintraubs Syncopators Ab 1927 trat Friedrich Hollaender in seinen beliebten Kurfürstendamm-Revuen zusammen mit den Weintraubs Syncopators auf, die viele Kritiker damals für Berlins beste Jazzband hielten. Diese 1924 gegründete Band begleitete auch Marlene Dietrich im Film „Der blaue Engel“, bis der Hitler-Staat sie ins Ausland vertrieb.