Stefan Zweigs „Schachnovelle“.
Lesung mit Hermann Beil
Der Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) – ein passionierter Kaffeehausbesucher, sei es im Romanischen Café in Berlin, im Odeon in Zürich oder im Bazar in Salzburg – lässt die Karriere eines Schachweltmeisters in einem Café beginnen. Das königliche Spiel auf vierundsechzig Feldern mit zweiunddreißig Figuren wird in Zweigs letzter Erzählung zur Metapher für ein Spiel um Leben und Tod.
Eintritt frei, mit Anmeldung