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Eine literarisch-musikalische Reise ins Paris der Zwischenkriegszeit
Mit Arne Krasting und Stephan Wuthe

Am 20. Dezember 1927 eröffnet mit großem Pomp und zahlreichen Flaschen Champagner die Brasserie Coupole. Hier, aber auch in den benachbarten Cafés wie dem Café de la Rotonde, dem Café du Dôme oder der Closeries des Lilas, trifft sich die kulturelle Avantgarde Europas. Von überall kommen Künstler, um sich hier auszutauschen und sich inspirieren zu lassen. Auch aus Deutschland. Vor allem nach 1933, als Paris eine wichtige Station für viele Exilanten wurde. Wir unternehmen eine musikalisch-literarische Reise ins Montparnasse der Zwischenkriegszeit, das „Café Europas“. Stephan Wuthe bringt Schellackplatten von Künstlern mit, die in den Cafés und Brasseries verkehrten und gespielt haben. Zu Gehör gebracht werden u.a. Mistinguette, Josephine Baker, Marlene Dietrich, Marianne Oswald, Eva Busch und Zarah Leander.

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